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Inwieweit gilt die Kompostierbarkeit als Kriterium für die Nachhaltigkeit von Materialien? In dem BMBF-Projekt Wissenstransfer wurde der damalige Forschungs- und Umsetzungsstand für kompostierbare Bekleidungstextilien bestimmt. Darüber hinaus wurde untersucht, wie sich Produktion und Konsum von Bekleidungstextilien in der Bundesrepublik seit den 50er Jahren in Menge, Wert und Materialzusammensetzung verändert haben.
Öffentliche Einrichtungen forschen vor allem zu technischen Textilien. Untersuchungen zu kompostierbaren bzw. umweltfreundliche Innovationen im Heim- und Bekleidungsbereich ließen sich 1999 nur vereinzelt finden. Interviews mit VerbraucherInnen zeigten jedoch bereits damals eine hohe Sensibilität für den Einsatz von Chemikalien und umweltschädlichen Farbstoffen in der Bekleidung. Die Kompostierbarkeit als Qualitätsmerkmal für eine umwelt- und gesundheitsverträgliche Produktion von Materialien ist selten. In Deutschland wird der Entsorgungsstrategie Verbrennung der Vorzug gegeben. Auftraggeber: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH Projektlaufzeit: Februar bis Juni 1999 |
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